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Unser Neuzuwachs    “Streamvalley`s Just in Time”

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Just in Time ist 8 Wochen alt

Unser kleiner Racker ist zu einer lieben Familie nach Griesingen auf einen Biobauernhof gezogen. Somit lebt er im gleichen Ort wie unser Nemo sein Cousin. Wie uns berichtet wurde hat er sich schon gut eingelebt und seine Lieblingstiere sind anscheinend die Schweine. Na woher das wohl kommt? :-)

Außerdem lebt auch unser ehemaliges Pony Gandy dort, das ist das Fuchspony oben links und wie man sieht geht es dem älteren Herrn wunderbar. Wir haben den kleinen Mann mit wirklich sehr gutem Gewissen persönlich abgeliefert und er war auch gleich super neugierig und hat alles erkundet. Ein richtiger Abenteuerspielplatz für den kleinen Mann der nun übrigens “YELLOW” heißt. Wir wünschen der Familie ganz viel Freude mit dem Kleinen.

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Just in Time ist nun schon 7 Wochen alt

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Unser kleiner Spatz hat sich zu einem richtigen kleinen Hund entwickelt. Er hat schon mächtig viel gelernt. Autofahren, an der Leine laufen, mit dem Ball spielen sind nur einige Dinge die er schon sehr gut beherrscht. Damit er nicht so oft alleine sein muss, nehmen wir ihn fast überall hin mit was er sichtlich genießt. Wir haben ihn auf seinen zukünfigen Namen “Yellow” geprägt und er kommt meistens sofort wenn man ihn ruft. Auch das Fressen ist kein Problem mehr er hat eingesehen, dass man von Milch alleine nicht leben kann :-)  .Da er manchmal sehr tempramentvoll ist, müssen wir ihn immer mal wieder in seine Schranken weisen, was er aber ziemlich schnell einsieht.

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Seit sein Cousin “Nemo” bei uns zu Besuch war liebt er es zu baden und leider auch gelegentlich in seinem Wassernapf,was wir nicht so toll finden. Auch der Kampf mit dem Wasserschlauch oder mit dem Elektro-Band (natürlich ohne Strom) wird jeden Tag auf`s Neue geprobt.

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Just in Time ist nun schon 5 Wochen alt

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So schnell geht es! Unser kleiner Spatz ist nun schon 5 Wochen alt und entwickelt sich weiterhin prächtig. In der Zwischenzeit schläft er über Nacht in der Küche mit unserer Angel, die als Pflegemammi sehr viel Spaß hat. Eifrig kuschelt und putzt sie ihn in ihrem Körbchen. Er schläft gerne in seinem Cannel und sieht dann wirklich wie ein kleines Baby aus. Ohne Kuscheltiere geht bei ihm gar nichts die nimmt er auch immer mit, wenn er die Zimmer wechselt. Alles ist für ihn neu und wird untersucht. Er ist überhaupt nicht ängstlich seine Neugierde hat immer die Oberhand. Er hat gelernt dass er zum pieseln nach draußen gehen soll und zeigt dies auch schon ganz deutlich an. Ansonsten macht er an die dafür vorgesehenen Stellen die wir in jedem Zimmer haben. Seine zweite Wurmkur hat er auch schon erhalten derzeit wiegt er 4200g. Er ist also schon mächtig gewachsen. Seit gestern bekommt er auch immer wieder stundenweise ein Halsband um, was dann natürlich zu Kratzattacken führt. Außerdem ist er auch schon mehrmals mit dem Auto mitgefahren was auch gar kein Problem darstellt.  - Kurzum der Kleine hat schon mächtig viel gelernt -

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Ich bin glücklich uns stolz auf mein Aussie-Rudel. Sie haben den Kleinen so liebevoll und zärtlich in ihre Mitte aufgenommen. Jeder möchte mal auf ihn aufpassen und nach ihm schauen. Lucille bringt ihm die Kuscheltiere und spielt hingebungsvoll mit dem kleinen Mann!

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Just in Time ist nun schon 4 Wochen alt

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Heute haben wir einen Ausflug in den Garten gemacht und die Kaninchen besucht. Anfangs waren sowohl die Kaninchen als auch Just in Time sehr zurückhaltend, aber die Neugier des kleinen Mannes hatte dann doch die Oberhand und er hat sich ganz neugierig im Kaninchenauslauf umgesehen.

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Am Besten fand er dann den Kaninchentunnel mit zwei Ausgängen noch kann er da ganz locker durchlaufen aber wenn er sich so weiter entwickelt wird das nur von kurzer Dauer sein, deshalb haben wir den Tunnel jetzt kurzerhand ausgeliehen damit er jederzeit damit spielen kann. In der Zwischenzeit schläft er sogar in dem Tunnel. Ansonsten sind wir sehr damit beschäftigt ihm zu lernen sauber zu werden, da er sich ja im ganzen unteren Stock mehr oder weniger frei bewegen kann. Aber man sieht jeden Tag ein wenig mehr Erfolg. Ab dem Wochenende wird er jetzt auch etwas zugefüttert, damit er sich auch an feste Nahrung gewöhnt. Wir haben so lange damit gewartet weil er natürlich mehr als genug Milch von Hermine bekommt und wir nicht möchten dass er zu viel zunimmt.

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Just in Time ist nun schon 3 Wochen alt

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Der kleine Mann hat schon mächtig zugelegt. Fast 2 kg bringt er jetzt auf die Waage seine erste Wurmkur hat er auch schon bekommen. Die ersten Erkundungsschritte hat er gemacht und die Zähnchen sind auch schon zu spüren. Derzeit hat der Kleine wunderschöne strahlend Blaue Augen die einen tollen Kontrast zu seiner außergewöhnlichen Farbe darstellen, ob sie wohl bleiben???

Jeden Tag kann man zuschauen wie er mobiler und neugieriger wird. Hermine lässt jetzt auch schon mal die Lucille und Coco an ihr Baby heran und Just in Time genießt die viele Aufmerksamkeit die ihm zuteil wird.

Wenn er sich auf seiner Decke schlafen legt, kuschelt er sich an seine Kuscheltiere, als Ersatz für die fehlenden Geschwister. So langsam kann man auch schon mal ein wenig mit ihm spielen, er wird dann ganz aufgeregt und wedelt mit seiner Rute. Auch das Knurren wird schon mal geübt. 

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Steffi und Black Jack haben uns am Ostermontag besucht. Jack war so unendlich zärtlich zu seinem kleinen Bruder. - obwohl er manchmal wirklich ein Wirbelwind ist -. Aber es war einfach nur traumhaft den beiden zuzusehen!

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Brueder

Just in Time ist nun schon 1 Woche alt

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Hermine und Just in Time geht es super! Morgen werden bereits bei der Mutti die Fäden gezogen und die Naht ist wirklich sehr gut verheilt. Mine hat sich nun auch damit abgefunden, dass sie nur einen Welpen hat. Diesen liebt sie aber abgöttisch und bleibt immer in seiner Nähe. Der Kleine schläft gerne an Mines Seite, wenn sie nicht da ist kuschelt er sich in seine Decken ein oder liegt neben seinem Kuscheltier. An Gewicht hat er schon ordentlich zugenommen er wiegt jetzt 800g. Was uns echt begeistert ist seine wunderschöne Farbe und Zeichnung. Natürlich wird er auch von uns ausgiebig geknuddelt und gestreichelt. Er liebt es in der Armbeuge zu liegen wie ein Baby, da wird er gleich ganz ruhig und schläft auch promt ein.

 

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    Erfahrungsbericht einer einfrüchtigen Trächtigkeit unserer                                  “Streamvalley`s Mystery Hermine”

Man denkt alles nur erdenklich Mögliche getan zu haben um einen gesunden Wurf Welpen zu bekommen und dann kommt alles ganz anders.

Erstmalig kam der Verdacht bei einer Ultraschalluntersuchung am 66. Tag der Trächtigkeit. Normalerweise werden die Welpen zwischen dem 60. und 63. Tag geboren. Es lagen also schon mehrere halbdurchwachte Nächte hinter mir in denen sich rein gar nichts getan hat. Dazu kam so langsam die Angst um die Hündin und natürlich auch den Welpen. 3 verschiedene Tierärzte waren sich einig, dass man erst mal bis zum 70. Tag noch nichts unternehmen soll. Lediglich eine zwei mal am Tage durchgeführte Temperaturmessung sollte gewährleisen, dass es Mutter und Kind gut geht. So langsam liegen die Nerven blank, der ganze Tagesablauf dreht sich nur noch um meine Mine, die mich zu keinem Moment mehr alleine lässt. Trotz homöopathischen Mitteln zur Geburtsvorbereitung und Wehenförderung tut sich rein gar nichts.

Da das Röntgengerät meines Tierarztes derzeit in Reperatur ist, bin ich zu einem Kollegen gegangen. Anhand des Röntgenbildes wurde dann am 67. Trächtigkeitstag die Einfruchtigkeit bestätigt. Bei der groben Vermessung des Welpen kam der Verdacht auf, dass der Kopfdurchmesser bereits zu groß für eine normale Geburt sein könnte. Würde der Welpe steckenbleiben, wäre er verloren und müsste mit einem Notkaiserschnitt geholt werden.       

               - Jede Stunde wird zur Qual in der du zur Untätigkeit verdammt bist -

68. Tag: Immer noch keine Veränderung -erneuter Anruf bei meinem Tierarzt. Nach Abwägung von Gefahr und Nutzen für Mutter und Kind steht nun fest. Heute abend wird das Drama beendet.

         - Kaiserschnitt -

Um die Narkose so kurz wie möglich zu halten brauchen wir die Mithilfe von Hermine. Scheren, rasieren, waschen alles ohne Sedierung auf dem Rücken liegend. Welch ein Vertrauen hat doch dieser Hund :) Dann noch der Venenzugang, keinen Zucker hat sie gemacht. Dann gings schnell ab in den OP, Narkose und bereits 5 Minuten später war der Welpe da. Er bekam gleich das Gegenmittel und dann hielt ich ihn in meinen Händen. Gott sei dank hat er schon nach kurzer Zeit geatmet. Ich habe ihn trockengerieben und massiert während der Tierarzt sich um die Hermine gekümmert hat. Nach ca 1 Stunde war die OP vorbei. Der kleine Mann war superlebendig und durfte gleich im OP das erste mal an die Zitzen seiner tiefschlafenden Mutti. Noch eine halbe Stunde mussten wir warten, dann ging es nach Hause.

                  Wer glaubt jetzt kehrt der Alltag ein - weit gefehlt! -

Die erste Nacht war wieder mal eine Nacht ohne Schlaf. Mine noch völlig benommen von der Narkose konnte man mit dem Welpen nicht alleine lassen. Die Gefahr, dass sie ihn ausversehen erdrückt - einfach zu groß. Also hat der Kleine bei mir / auf mir im Bett geschlafen. Alle 1 1/2 - 2 Stunden habe ich ihn bei Mine angelegt. Das fehlende Lecken der Mutter habe ich mit einem feuchten Tuch erledigt.

Der erste Morgen. Hermine Top fit und ich wie erschlagen. So langsam macht sich der Schlafmangel deutlich bemerkbar. Ich dachte eigentlich, jetzt kann sich die Mutti selbst mal um ihr Kind kümmern.

Aber? Hermine ist die perfekte Mutti immer eifrig bedacht ihre Welpen zu versorgen.  -Doch diesmal ist es nur ein Welpe. Das versteht sie nicht und ihre ganze Liebe konzentriert sich nun auf dieses kleine Wesen. Er wird pausenlos mit Schleckeinheiten, Anstupsern bedacht, dass ihm selbst das Säugen an den Zitzen schwer fällt. Außerdem schleckt Mine immer wieder über ihre Bauchnaht wenn sie sich unbeobachtet fühlt.

      - Ein neuer Plan muss her! -

Mine ist nun T-Shirtträger so ist es gewährleistet, dass sie nicht unbeobachtet an ihre Naht geht. Der Kleine wird alle 1,5 - 2 Stunden bei seiner Mutter angelegt, das Shirt während dieser Zeit heraufgeschoben. Ansonsten liegt er vorerst in einem Körbchen unter der Rotlichtlampe. Die Hermine - intelligenter, lernfähiger Aussie - hat sich jetzt daran gewöhnt und sie scheint begriffen zu haben, dass diesmal einfach alles etwas anders ist. Sie ist auch viel ruhiger geworden und lässt ihren kleinen Jungen nun auch einfach mal in Ruhe. Letzte Nacht konnte ich die Beiden schon mal 4 Stunden am Stück zusammen lassen und sie haben beide miteinander geschlafen.  - und ich auch - endlich.

          - Wo Hoffnung ist gibt es auch immer einen Weg, und unsere Hoffnung stirbt nie -

 

Fortsetzung folgt..........

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